Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach essigsaures Kali
hat nach 1 Millisekunden 127 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0122,
von Essigsäureamylätherbis Euphorbium |
Öffnen |
.
Essigsaures Kali (essigsaures Kalium, Kaliumacetat, Kali aceticum, Kalium aceticum); ein schon sehr altes Arzneimittel, führte früher den Namen Terra foliata tartari (geblätterte Weinsteinerde), weil man damals das kohlensaure Kali, welches zur
|
||
75% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0473,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
und alles dabei gebrauchte Geräth sofort auf das Sorgfältigste reinigen.
Sauerstoffsalze des Kaliums.
Kálium acéticum.
Essigsaures Kali, Kaliumacetat.
C2H3KO2^[C_{2}H_{3}KO_{2}].
Weisses, glänzendes, schuppiges Krystallpulver, geruchlos
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Essigsäureätherbis Essigsäuresalze |
Öffnen |
Destillation des Grünspans stärkere E. Stahl ließ 1723 Essig gefrieren, beseitigte das Eis und gewann auf diese Weise ebenfalls stärkern Essig. Er stellte auch E. durch Destillation von essigsaurem Kali mit Schwefelsäure dar; und Lowitz entdeckte
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0027,
von Jodidebis Kalkutta |
Öffnen |
.
Kalinken , s.
Marderfelle .
Kaliumacetat , s.
essigsaures Kali ; k. aceticum, s.
essigsaures Kali ; k. ammonium tartarat, s
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Kalitwenskaja Stanizabis Kaliumchlorid |
Öffnen |
und bildet mit Sauerstoff drei Oxyde, von welchen das Kaliumoxyd (Kali) K2O ^[K_{2}O] weitaus am wichtigsten ist. K. wurde zuerst von Davy 1807 dargestellt.
Kalium, Kalium; K. (Kali) aceticum, essigsaures Kali; K. (Kali) bicarbonicum, saures
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Salzfaßbis Salzkammergut |
Öffnen |
essigsaures Kali, während Ammoniak sich verflüchtigt. Essigsaures Bleioxyd wird durch Schwefelsäure zersetzt, indem sich unlösliches schwefelsaures Bleioxyd abscheidet, und durch Kaliumhydroxyd, in dem essigsaures Kali entsteht und unlösliches
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Chromoxydhydratbis Chromsäuresalze |
Öffnen |
und Essigsäure. Mit Basen bildet C. die Chromsäuresalze. Man benutzt C. (in der Regel eine Mischung von rotem chromsauren Kali und Schwefelsäure) ganz allgemein als Oxydationsmittel zur Darstellung vieler Präparate, als Ersatz der Salpetersäure in galvanischen
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Essipowbis Eßlingen |
Öffnen |
. Da die Rotbeize meist aus Alaun und essigsaurem Bleioxyd dargestellt wird, so enthält sie auch schwefelsaures Kali. Essigsaures Zinkoxyd Zn(C2H3O2)2 ^[Zn(C_{2}H_{3}O_{2})_{2}], aus schwefelsaurem Zinkoxyd und Bleizucker erhalten, bildet talkartig
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0477,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
. Wie bei Kalium carbon. pur.
Prüfung. Die wässerige Lösung (1:20), mit Essigsäure übersättigt, darf weder durch Baryumnitrat, noch durch Schwefelwasserstoffwasser verändert, noch nach Zusatz von Salpetersäure durch Silbernitrat mehr als opalisirend
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Liquidaebis Lira |
Öffnen |
Quecksilberoxydul in 15 Teilen Salpetersäure und 885 Teilen Wasser;
L. kali acetici (L. terrae foliatae tartari), Lösung von 1 Teil essigsaurem Kali in 2 Teilen Wasser;
L. kali arsenicosi, Fowlersche Tropfen, Lösung von arsenigsaurem Kali (100 Teile enthalten 1
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Cyanophyceenbis Cyathea |
Öffnen |
von Essigsäure cyanursaures Kali in glänzenden, wenig löslichen Kristallen ab.
Cyansilber, s. Silbercyanid.
Cyanür, s. Cyanmetalle.
Cyanursäure, s. Cyansäure.
Cyanus, s. Korund.
Cyanus, Pflanzengattung, s. Centaurea
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0292,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
. konzentrirter Essigsäure. Mit gleichen Theilen Kalilauge geschüttelt, erstarrt es zu einer krystallinischen Masse von nelkensaurem Kali; hierbei schwindet der Geruch fast vollständig.
Mit wenig konzentrirter Schwefelsäure gemengt giebt
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Essigälchenbis Essige, medizinische |
Öffnen |
enthält 4 Proz., Weinessig etwas mehr, Essigsprit bis 10 Proz. Essigsäure. Nach Pasteurs Verfahren, welches auf rationeller Kultur des Essigferments beruht, füllt man hölzerne, am obern Rand mehrfach durchbohrte Bottiche von ca. 200 L. Inhalt
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0506,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
nach dem Deutschen Arzneibuch. Die wässerige, mit Essigsäure übersättigte Lösung des Natriumbicarbonats (1:50) darf durch Schwefelwasserstoffwasser nicht verändert und durch Baryumnitratlösung höchstens erst nach 2 Minuten schwach opalisirend
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Chromschwarzbis Chronegk |
Öffnen |
und Photolithographie, zum Härten und Konservieren anatomischer Präparate, als adstringierendes und austrocknendes Mittel. Die Produktion beschränkt sich auf wenige Fabriken und beträgt 60,000 Ztr. Neutralisiert man das saure chromsaure Kali
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Alaun (gebrannter)bis Alaun (konzentrierter) |
Öffnen |
, während Kieselsäure zurückbleibt. Die Lauge wird verdampft und durch Zusatz von schwefelsaurem Kali in A. verwandelt. Auf gleiche Weise wird das als Nebenprodukt bei der Sodafabrikation aus Kryolith gewonnene, sowie das als Bauxit (s. d.) natürlich
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0476,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
, Kali carbonicum e tartaro, Sal tartari. Reines Kaliumcarbonat. Rein weisses, krystallinisches Pulver, im Uebrigen von den Eigenschaften wie bei 1. Das Deutsche Arzneibuch verlangt einen Mindestgehalt von 95% Kaliumcarbonat. Es enthält gewöhnlich 4-5
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0703,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
. bei Anwendung von basisch essigsaurem Bleioxyd (Bleiessig), Goldgelb bei Anwendung von Bleizucker, Schwefelgelb dagegen, wenn man zur Lösung des chromsauren Kali, vor dem Ausfallen, freie Schwefelsäure hinzugesetzt hat. Diese Farbe ist dann also ein
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Essiggeistbis Essigsäure |
Öffnen |
862
Essiggeist - Essigsäure.
mit Essig dargestellt werden. Offizinell sind folgende. Fingerhutessig (Acetum digitalis): 5 Digitalisblätter, 9 verdünnte Essigsäure, 36 Wasser und 5 Spiritus werden acht Tage maceriert; Meerzwiebelessig (Acetum
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0339,
von Manganbis Manilahanf |
Öffnen |
Material zu Darstellung andrer Manganpräparate, dienen auch wie der Eisenvitriol zur Desinfektion und zur Reinigung des Leuchtgases.
Man benutzt die genannten beiden Salze sowie das essigsaure Manganoxydul in Druckereien und Färbereien zur Herstellung
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0486,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
werden.
Kálium tartáricum, Tártarus solúbilis, Tártarus tartarisátus.
Neutrales weinsaures Kali, Kaliumtartrat.
C4K2H4O6^[C_{4}K_{2}H_{4}O_{6}].
Farblose, durchscheinende Krystalle, geruchlos, von bitterlichem, salzigem Geschmack, an der Luft
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0487,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
. Tartarus natronatus, Natro-Kali tartaricum, Sal Seignette.
Natronweinstein, Kaliumnatriumtartrat, Seignettesalz.
C4KNaH4O6^[C_{4}KNaH_{4}O_{6}] + 4 H2O^[H_{2}O].
Es sind farblose, durchsichtige, säulenförmige Krystalle; geruchlos, von schwach
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0488,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
Geschmack giebt mit Kalkwasser einen weissen, in Essigsäure leicht löslichen, mit Schwefelwasserstoff, nach dem Ansäuern mit Salzsäure, einen orangerothen Niederschlag.
Prüfung nach dem Deutschen Arzneibuch.
Wird 1 g gepulverter Brechweinstein mit 3
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0577,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
auf Platinschwamm geleitet, entzündet sich und verbrennt zu Wasser (Döbereiner'sches Feuerzeug), schwefelige Säure zu Schwefelsäure, Ammoniak zu Salpetersäure und Alkoholdämpfe zu Essigsäure.
Platinmoor nennt man das äusserst fein vertheilte, ziemlich schwarze
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0351,
Diverse Kitte |
Öffnen |
.
Kitt für Glas und Porzellan (D. A. A. Z.).
Hausenblase 30,0
Wasser 30,0
Eisessig 60,0
Mastix 3,0
Kitten von Celluloidgegenständen.
Die Bruchflächen werden mit konzentrirter Essigsäure bestrichen, dann fest zusammengedrückt, bis Verklebung
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Manganoxydbis Mangansuperoxyd |
Öffnen |
sich an der Luft bräunt und in verdünnter Essigsäure löslich ist, Kaliumeisencyanür fällt die Salze weiß, Kaliumeisencyanid braun; chlorfreies Sulfat oder Nitrat gibt bei Gegenwart freier Säure mit Bleisuperoxyd eine rote Lösung; mit kohlensaurem Natron
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0050,
von Uhrgehäusebis Voigtländer |
Öffnen |
LIII
Uhrgehäuse - Voigtländer
Kalium u. -mangansaures Natron, s.
übermangansaures Kali ; -mangansaures Kali, vgl
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0084,
von Chlorschwefelbis Chromgelb |
Öffnen |
ist
diese im ersten Falle eine Lösung von essigsaurem, im zweiten von salpetersaurem Kali.
Der von der Flüssigkeit getrennte, gut ausgewaschene, abgepreßte und rasch getrocknete
Niederschlag
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Sauppebis Säuren |
Öffnen |
-, Phosphorsäure etc.), und organische S., die aus Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff bestehen (Äpfelsäure, Zitronensäure, Essigsäure etc.), unterscheiden. Zum bessern Verständnis des Charakters der S. bezieht man dieselben auf den einfachen
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0733,
Schwefelsäuresalze |
Öffnen |
durch Schwefelsäure oder lösliche S. gefällt; es entsteht auch bei Einwirkung heißer konzentrierter Schwefelsäure auf Blei und als Nebenprodukt bei Bereitung essigsaurer Thonerde aus Bleizucker und schwefelsaurer Thonerde. Es ist farblos, vom spez
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0326,
von Linsenbis Lithium |
Öffnen |
, Eisenchloridlösung; K. Kali acetici, essigsaure Kalilösung; L. Kali carbonici, kohlensaure Kalilösung, Pottaschenlauge;
L. Kali caustici, Ätzkalilauge;
L. Natri caustici, Ätznatronlauge etc. -
Zoll: Im allgemeinen sind pharmazeutische Präparate nur dann
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0863,
Sachregister |
Öffnen |
.
- hydrochloricum 642.
- muriaticum 642.
- sulfuricum 643.
Morphium 642.
- essigsaures 642.
- salzsaures 642.
- schwefelsaures 643.
Moschus 354.
- körner 191.
- wurzeln 98.
Münchener Lack 693.
Mullkrapp 675.
Mundleim 655.
Mundwasser 768.
Muschelgold
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0232,
von Jodgrünbis Johannisbrot |
Öffnen |
.
Jodgrün, ein Teerfarbenstoff, besteht aus der Dijodmethylverbindung des Trimethylrosanilins; prächtig metallglänzende, hellgrüne Kristalle, in Alkohol mit blaugrüner Farbe löslich. Es wird durch Erhitzen von essigsaurem Rosanilin mit Jodmethyl
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Kalettebis Kalibrieren |
Öffnen |
und Sibirien wichtiger Handelsplatz. Die Bewohnerzahl wird auf 40‒50000 geschätzt.
Kalgujew, Insel, s. Kolgujew.
Kali, soviel wie Ätzkali (s. d.). – K. wird auch bei der Bezeichnung der Kaliumsalze gebraucht; so sagt man beispielsweise essigsaures K
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0009,
von Acidum scilliticumbis Aluminium |
Öffnen |
.
Äthylreihe , vgl.
Fruchtäther .
Äthylsulfokarbolsaures Kalium ,
äthylsulfokohlensaures Kali , s
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0525,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
. Der Chlorkalk findet technisch eine grosse Anwendung als kräftiges Bleichmittel, theils für sich, theils umgewandelt als unterchlorigsaures Natron oder Kali (Fleckwasser, Eau de Javelle, Eau de Labaraque), indem man das unterchlorigsaure Kalksalz
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0307,
Metallbeizen |
Öffnen |
, unterschwefligsaures 13,0 in Wasser, 15 Liter, gelöst. Es scheidet sich Schwefel aus und auf dem Messing entstehen Iris- (Regenbogen-) Farben.
3. Wasser 250,0
Kali, chlorsaures 5,0
Nickeloxyd, kohlensaures 2,0
Nickelchlorid 5,0
geben nach
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Grunow, Fr. Wilh.bis Grünstadt |
Öffnen |
von graugrüner Farbe, ist ein wasser-
haltiges Silikat von vorwiegend Eisenoxydul (oder
Eisenoxyd) mit Kali, auch etwas Thonerde und Kalk;
es bildet hirsekorngroße, schießpulverähnliche Körn-
chen neben den Quarzkörnern, und das Bindemittel
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Chromeisensteinbis Chromoxyd |
Öffnen |
Bleioxyd und essigsaurem Eisenoxyd einerseits, Lösungen von chromsaurem Kali und gelbem Blutlaugensalz anderseits und gießt beide Mischungen zusammen, so daß der blaue und der gelbe Niederschlag gleichzeitig entstehen. Diese Grüne decken als Ölfarbe
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Guaninbis Guano |
Öffnen |
Darstellung kocht man Guano mit Kalkmilch, bis sich diese nicht mehr färbt, kocht dann den Rückstand wiederholt mit kohlensaurem Natron, fällt aus diesen Abkochungen mit essigsaurem Natron und Salzsäure ein Gemenge von G. und Harnsäure, löst aus letzterm
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0052,
von Wiliabis Zinn |
Öffnen |
.
Xanthonsaures Kali , s.
Xanthogensaures Kali .
Xanthorrhöaharz , s.
Akaroidh arz .
Xeres , s.
Sekt u
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Athenodorosbis Äther |
Öffnen |
>O2 + K2SO4 + 2H2O]
essigsaures Kali Alkohol Schwefelsäure Essigsäureäthyläther schwefels. Kali Wasser.
Die zusammengesetzten Ä. sind meist flüchtige, angenehm riechende Flüssigkeiten, leichter als Wasser
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Nicaraguabis Nicolai |
Öffnen |
hinterläßt, Kieselsäure), fällt mit Schwefelwasserstoff das Kupfer, filtriert, verjagt den Schwefelwasserstoff, setzt wenig chlorsaures Kali zu. verjagt das Chlorund fällt mit Chlorammonium und Ammoniak Eisenhydroxyd. Einen kleinen'Teil des Filtrats vom
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0035,
von Muschetstahlbis Nessel |
Öffnen |
.
Myrosin , s.
Senfsamen .
Myrosinsaures Kali , s.
Senf .
Myrrha , M. electa, M. in sortis, s
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Terpentinbaumbis Terrain |
Öffnen |
Leier und in der Rechten das Plektron. Vgl. Musen (mit Abbildung).
Terra (lat.), Erde, Land; T. incognita, unbekanntes Land; T. firma, Festland; T. di Siena, Sienaerde (s. Bolus); T. foliata tartari, essigsaures Kali; T. foliata tartari
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0026,
von Holunderbeerenbis Jodcadmium |
Öffnen |
.
Holz ; -essig, vgl.
Holzgeist ,
Essig (121) u.
Teer ; -essigsaures Blei, s.
Bleizucker ; -essigsaures
Eisen , s
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0228,
Chemie: organische Chemie |
Öffnen |
. Organische Chemie.
Absynthiin, s. Artemisia
Acetate, s. Essigsäuresalze
Aceton
Acetylaldehyd, s. Aldehyd
Acetylen
Acetyloxyd
Acetyloxydhydrat, s. Essigsäure
Acetylsäure, s. Essigsäure
Acetylwasserstoff, s. Aldehyd
Achilleïn, s
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Nisserelvbis Nitrobenzol |
Öffnen |
Versagtes)", Citat aus Ovids "Amores" (3, 4, 17).
Nitramid, NH2·NO2, Amid der Salpetersäure. Es entsteht durch Verseifung von Nitrourethan mit methylalkoholischem Kali und Zerlegung des Kalisalzes mit eiskalter Schwefelsäure und bildet in Wasser
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0511,
von Schwefligsaurer Kalkbis Schweinfurter Grün |
Öffnen |
und arsenigsaurem Kali mittels Ätzkalilauge. Der Niederschlag ist basisch arsenigsaures Kupferoxyd, eine dunkelgrüne Farbe.
Das S. im engern Sinne ist ein Doppelsalz aus basisch arsenigsaurem und essigsaurem Kupferoxyd. Die Darstellung dieses
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0861,
Sachregister |
Öffnen |
848
Sachregister.
Kali, essigsaures 460.
- hydrobromicum 459.
- hydrojodicum 457.
- kaustisches 455.
- kieselsaures 471.
- kohlensaures 460.
- nitricum 467.
- oxymuriaticum 464.
- salpeter 467.
- salpetersaures 467
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Sachregister:
Seite 0395,
Sachregister |
Öffnen |
.
- Jockey Club- 203.
- Maiglöckchen- 203.
- Veilchen- 202.
Riechsalze 204. 205.
Riechsalz, Essigsäure- 205.
Rose 201.
- Weisse 202.
Rosenhonig 15.
Rosen-Likör 66.
Rosen-Salicylstreupulver 37.
Rosoglio-Likör 66.
Rotulae menthae piperitae
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Bronchophoniebis Brot |
Öffnen |
fällt man durch Schwefel Wasserstoff das Kupfer, filtriert, verjagt den Schwefelwasserstoff durch Erwärmen, setzt wenig chlorsaures Kali zu, erwärmt bis zum Verschwinden des Chlorgeruchs, setzt Chlorammonium zu und übersättigt mit Ammoniak: ein
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0010,
von Alunitbis Apfelbaum |
Öffnen |
.
Anilin ; -essigsaure, vgl.
Hippursäure .
Ammer , s.
Weizen .
Ammoniaklikör , s.
Ammoniak ; -nitrat, s
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0018,
von Cutchbis Drap de Soie |
Öffnen |
.
Dillöl , s.
Dill .
Dimethylbenzol , s.
Xylol ; -essigsaure, s.
Buttersäure ; -kohlenoxyd, s.
Aceton
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0036,
von Nesselnbis Orangeat |
Öffnen |
),
Zink ; -blech, s.
Blech , S. 36, Sp. 2.
Neutrales essigsaures Kupfer , s.
Grünspan ; - weinsaures Kali, s.
weinsaures Kali
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0642,
von Zitronensaures Chininbis Zobelfelle |
Öffnen |
kommt eine Verfälschung der Z. mit der billigern Weinsäure vor; eine solche kann zwar schon durch ein geübtes Auge durch die Verschiedenheit der Kristallisation erkannt werden, sicherer läßt sich jedoch eine solche Verfälschung durch essigsaures Kali
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0592,
Anilin |
Öffnen |
benutzt die filtrierte Flüssigkeit unmittelbar als Färbebad oder fällt sie mit essigsaurem Natron oder Tannin. Chlorsaures Kali oder chlorige Säure gibt mit salzsaurem A. das Emeraldin, einen sehr beständigen, in Wasser, Alkohol, Säure und Alkalien
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Kohlensaures Wasserbis Kohlenstoff |
Öffnen |
., indem ein Teil der Kohlensäure unter Aufbrausen entweicht und Wasser ihre Stelle einnimmt. Sehr allgemein entstehen K. beim Erhitzen der Salze organischer Säure (weinsaures Kali gibt beim Erhitzen kohlensaures Kali). Kohlensaures Ammoniak
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Oxalsäureätherbis Oxenstierna |
Öffnen |
in der Natur als Oxalit. Oxalsaures Kali K2C2O4^[K_{2}C_{2}O_{4}] bildet leicht lösliche Säulen mit 1 Molekül Kristallwasser, wird an der Luft matt, bei 180° wasserfrei. Saures oxalsaures Kali KHC2O4^[KHC_{2}O_{4}] findet sich in vielen Pflanzen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Alkoholatebis Alkohole |
Öffnen |
, Kohlenoxyd und Kohlenwasserstoffe. Reiner A. verändert sich nicht an der Luft, bei Gegenwart von Platin (besonders Platinmohr) wird er aber bei gewöhnlicher Temperatur zu Aldehyd, Essigsäure, Acetal, Ameisensäure oxydiert. Verdünnter A. bildet an
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Badbis Badachschan |
Öffnen |
gesättigte Salzlösungen, und zwar erhält man mit
^[Liste]
kohlensaurem Natron eine Temperatur von 104,6°
Salmiak " " " 114,2°
essigsaurem Natron " " " 124,4°
kohlensaurem Kali " " " 135,0°
essigsaurem Kali " " " 169,0°
Chlorcalcium " " " 179,5
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Eisenoxydulsalzebis Eisensalze |
Öffnen |
. sulfuricum oxydatum ammoniatum, schwefelsaures Eisenoxydammoniak, Eisenalaun. Kalium ferro-cyanatum, Ferro-Kalium cyanatum, Kali borussicum, Ferrocyankalium, Blutlaugensalz. Liquor ferri acetici, Lösung von essigsaurem Eisenoxyd mit 4,8-5 Proz. Eisen
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0886,
Zeugdruckerei |
Öffnen |
886
Zeugdruckerei.
Kali etc., zu, um durch diesen beim Dämpfen die Fixierung zu erreichen. Behufs des Dämpfens hängt man die Gewebe in großen geschlossenen Räumen in der Art auf, daß sich die bedruckten Stellen nicht berühren, und leitet
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Bleioxydbis Bleirauch |
Öffnen |
die zuerst und die zuletzt gebildete Glätte von der übrigen getrennt wurde. Sie enthält aber stets etwas Kupferoxyd, welches durch Digestion mit einer Lösung von kohlensaurem Ammoniak ausgezogen werden kann; sie löst sich in 7000 Teilen Wasser, in Essigsäure
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Kalischwefelleberbis Kaliumcarbonat |
Öffnen |
, Chlorsaures Kalium, Essigsaure Salze, Oxalsaure Salze, Weinsäure, Kaliumcarbonat, Kaliumchromate, Kaliummanganat, Kaliumnitrat, Kaliumpermanganat, Kaliumsulfate, Kaliumsulfide, Wasserglas u. a. Offizinell sind gegenwärtig: K. acetĭcum, Kaliumacetat
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Harnstoffbis Háromszék |
Öffnen |
. Die üblichsten harntreibenden Mittel sind der Aufguß des Fingerhutkrauts, die Meerzwiebel und das essigsaure Kali, welche sämtlich direkt erregend auf das Herz wirken. Ihr Nutzen ist deshalb sehr zweifelhaft.
Harnvergiftung, Harnstoffvergiftung des
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Jocusbis Jodargyrit |
Öffnen |
, Teerölen, Essigsäure, Ammoniak und Methylalkohol eine Kohle, welche, nachdem ihr alle Salze durch Wasser entzogen sind, zu verschiedenen Zwecken gut verwertbar ist. Die Salzlösung wird ebenso wie die Kelplauge verarbeitet. Die letzte Mutterlauge versetzt
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Losurteilbis Lot |
Öffnen |
von Kochsalz, die des salpetersauren Bleies wird erhöht durch Gegenwart von salpetersaurem Kali. Einer L. kann der gelöste Körper durch Schütteln mit einer andern Flüssigkeit, in welcher er leichter löslich ist, größtenteils entzogen werden. So gehen
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Kobaltchlorürbis Kobaltsulfat |
Öffnen |
einer
mit Essigsäure angesäuerten Lösung eines Kobalt-
orMüsalzes mit salpctrigsaurcm Kalium, oder beim
Einleiten von Untersalpetersäure in eine mit Kali-
Artikel, die man unter K ver
Hydrat versetzte Lösung von Kobaltnitrat; es dient
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0101,
von Drogenbis Dünger |
Öffnen |
), tartarus stibiatus (Brechweinstein), veratrinum (Veratrin), zincum aceticum (essigsaures Zinkoxyd), zincum chloratum (Chlorzink), zincum ferrocyanatum (Ferrocyanzink), zincum lacticum (milchsaures Zinkoxyd), zincum sulfocarbolicum (carbolschwefe lsaures
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0158,
von Gewürznelkenölbis Gingelly |
Öffnen |
fachen Volumen Essigsäure von 1,060 spezif. Gewicht klar lösen; mit konzentrierter Kalilauge geschüttelt muß es eine feste, kristallinische Masse von nelkensaurem Kali geben. Benutzung findet das G. in der Parfümerie, Medizin und Likörfabrikation
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0644,
Zucker |
Öffnen |
, Mineralsäuren, wie Schwefelsäure, Phosphorsäure, (an Kali, Natron, Kalk gebunden), Eisen, Magnesium, Kieselsäure, ferner in vielen Fällen Trauben- und Fruchtzucker. Der Gang der Gewinnung von reinem Z. aus den von verschiednen Pflanzen gewonnenen Säften
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Aldebaranbis Alderney |
Öffnen |
im Vorlauf von der Spiritusrektifikation, in den Destillationsprodukten der Runkelrübenmelasse, im Wein und Obstwein, entsteht bei der Oxydation von Alkohol und wird dargestellt, indem man saures chromsaures Kali mit einer kalten Mischung von Weingeist
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Antiquierenbis Antiseptische Mittel |
Öffnen |
und Schwefligsäuresalze, Borsäure, Glycerinborsäuresalze, Schwefelkohlenstoff, viele Metallsalze, wie Quecksilberchlorid, Eisen- und Kupfervitriol, ferner arsenige Säure, chromsaures Kali, Blausäure, Kalkwasser, Holzessig und reine Essigsäure
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Corticellibis Coruna, La |
Öffnen |
himmelblau und wird vorwiegend in der Malerei auf Porzellan und Steingut verwendet.
Cörulignon entsteht bei der Behandlung der aus rohem holzessigsauren Kalk und Salzsäure bereiteten unreinen Essigsäure mit chromsaurem Kali, bildet dunkelstahlblaue
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Galvanische Kettebis Galvanische Wärmeentwickelung |
Öffnen |
Böttger lassen sich ähnliche Überzüge auch durch Zersetzung von Manganoxydulsalzen vermittelst eines starken Stroms erhalten. Seine Flüssigkeit besteht aus 1 Chlormangan in 8 Wasser, 1 essigsaurem Manganoxydul in 15 Wasser, 1 bernsteinsaurem
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Hämatitbis Hambach |
Öffnen |
C16H12O62NH3 ^[C_{16}H_{12}O_{6}2NH_{3}] in violetten Kristallen, welche mit Essigsäure reines Hämatein liefern. Letzteres bildet braunrote, dunkelgrün metallisch glänzende Kristalle, ist löslich in Wasser und Alkohol, mit blauvioletter Farbe in Kali
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Harnruhr der Pferdebis Harnsteine |
Öffnen |
. löst, fällt Verunreinigungen durch Kalkmilch und dann aus dem Filtrat die H. mit Salzsäure. Zur Reinigung löst man die H. in Kalilauge, setzt 5 Proz. chromsaures Kali zu, filtriert durch Tierkohle, fällt die H. mit Salzsäure und kocht
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Legrenzibis Lehde |
Öffnen |
mit kaltem, Ätzkali enthaltendem Wasser extrahiert und den Auszug mit Essigsäure fällt. L. ist in reinem Wasser kaum, leicht dagegen in Wasser, welches etwas Kalihydrat enthält, und in Lösungen von basisch phosphorsaurem Kali löslich. Letzteres Salz
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Essigbis Evangelischer Bund |
Öffnen |
308
Essig - Evangelischer Bund
Essig. Den Gehalt an Essigsäure bestimmt man ' im E. durch Titrieren mit Normalalkali oder mit Hilfe des Acetometers. Zur Prüfung auf freie Mineralsäuren versetzt man 20-25 eein (3. mit 4-5 Tropfen einer Lösung
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Hundebis Hydromedusen |
Öffnen |
, Acetylphenylhydrazid) (^klio^l) entsteht beim Erhitzen von Phenylhydrazin mit Essigsäure und bildet färb-, geruch- und nahezu geschmacklose Kristalle, die in Wasser und Alkohol löslich sind, bei 128-129" schmelzen, stark reduzierend wirken und beim
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Postbis Pottasche |
Öffnen |
mit antimonsaurem Kali nachweisbare Natron eine Beimischung von Natriumcarbonat oder Ätznatron zur P. an. Chio^ ride und Sulfate weist man m gewöhnlicher Weist nach; scheiden sich beim Übersättigen der Lösung mit Essigsäure farblose Flocken aus, so
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0594,
Wein |
Öffnen |
vorhanden. Auch etwas Essigsäure findet sich zuweilen, deren Bildung auf einer Oxydation des Weingeistes durch während der Gärung hinzukommenden Luftsauerstoff beruht. Südliche W. enthalten meist so wenig Säuren, daß dieselben nahezu, vollständig
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0015,
von Caesionbis Charbel |
Öffnen |
.
Rohr .
Calcaria , s.
Kalk , c. acetica, essigsaurer, c. bisulfurosa, schwefligs. Kalk; c. chlorata, Chlorkalk; c. hydrochlorata u. muriatica, s
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Azoische Formationenbis Azoren |
Öffnen |
behandelt. Dann oxydiert man mit Arsensäure oder chromsaurem Kali. Das Safranin ist das salzsaure Salz einer Base C21H20O4^[C_{21}H_{20}O_{4}], bildet ein braunrotes Pulver, löst sich mit prachtvoll hellroter Farbe in Wasser und hat in der Woll
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0056,
Blut (Blutplasma) |
Öffnen |
Sauerstoffs, Sättigung des Bluts mit Kohlensäure, Zusatz gewisser Salze, wie schwefelsaures, borsaures und kohlensaures Natron, Chlornatrium, schwefelsaure Magnesia, salpetersaures, essigsaures und kohlensaures Kali, Chlorkalium, weiter durch Zufügen geringer
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0078,
Gemüse (Konserven; Gemüsebau) |
Öffnen |
Asparagin, Laktucin, Bitterstoffe, ätherische Öle (Löffelkraut, Gartenkresse, Brunnenkresse) und Harze. Von den anorganischen Stoffen walten Kali und Phosphorsäure vor, in andern Gemüsen sind Natron und Kalk reichlich vorhanden; im Durchschnitt
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Kakaobutterbis Kakodyl |
Öffnen |
_{2}(Ch_{3})_{4}], ein Bestandteil von Cadets rauchender Flüssigkeit, welche entsteht, wenn man arsenige Säure mit essigsaurem Kali destilliert. Es bildet eine farblose, höchst giftige Flüssigkeit, riecht äußerst widerlich, siedet bei 170°, entzündet
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Prophetenkuchenbis Proportion |
Öffnen |
in Kalilauge und destilliert das entstandene propionsaure Kali mit Schwefelsäure. P. ist eine farblose Flüssigkeit vom spez. Gew. 0,992, riecht eigentümlich penetrant, der Essigsäure ähnlich, schmeckt stark sauer, ätzend, mischt sich mit Wasser, Alkohol
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0731,
Schwefelsäure (Verwendung) |
Öffnen |
und von Superphosphat, außerdem dient S. zur Darstellung von Salpetersäure, Salzsäure, Essigsäure, schwefliger Säure, Kohlensäure, Phosphorsäure, Chromsäure, Oxalsäure, Pikrinsäure, Wein- und Zitronensäure, Stearin-, Palmitin- und Ölsäure, zur Darstellung
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Weinholdbis Weinsäure |
Öffnen |
des Weins scheidet sie sich als saures weinsaures Kali (Weinstein) ab. Zur Darstellung neutralisiert man Weinstein mit kohlensaurem Kalk, wobei sich schwer löslicher weinsaurer Kalk und neutrales weinsaures Kali bilden, zersetzt letzteres
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Atzgersdorfbis a. u. |
Öffnen |
, beide mit den durch Flußsäure erzeugten Ä., die sich auf beiden Krystallen ebenfalls in gerade entgegengesetzter Stellung befinden. Der scheinbar ein einfaches Individuum bildende Drilling von Aragonit (Fig. f) läßt auf der mit Essigsäure geätzten Basis
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Aluminiumhydroxydbis Aluminiumlegierungen |
Öffnen |
wird. Es ist farb-, geruch- und geschmacklos, löst sich nicht in Wasser, leicht in Säuren unter Bildung von Thonerdesalzen und in Kali- und Natronlauge unter Bildung von Kalium- und Natriumaluminat. Derartige Aluminate bildet A. auch mit andern Basen. Es besitzt
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Äthylbromürbis Äthylschwefelsäure |
Öffnen |
) empfohlen. Das aus den Elementen leicht darstellbare Ä. gibt Gelegenheit, organische Körper ohne Mithilfe organisierter Wesen zusammenzusetzen. So gibt es mit Chromsäure Essigsäure, mit übermangansaurem Kali Kohlensäure, Ameisensäure und Oxalsäure
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0919,
Bier (Bestandteile, diätetischer Wert) |
Öffnen |
, Zucker, Dextrin und ölige, bittere Stoffe aus dem Hopfen, eiweißartige Substanzen (Peptone etc.), kleine Mengen von Fett, etwas Glycerin, Kohlensäure, Bernsteinsäure, Milchsäure, auch wohl etwas Essigsäure, ein noch nicht näher bekanntes Alkaloid
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Bleirotbis Bleistifte |
Öffnen |
werden. Sie sind farblos, wenn die Säure ungefärbt ist; nur wenige, wie das essigsaure u. salpetersaure Blei, sind löslich, und diese reagieren sauer, schmecken süßlich zusammenziehend und sind, wie namentlich auch das unlösliche kohlensaure Blei
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Bleisulfatbis Bleivergiftung |
Öffnen |
in eine Lösung von Bleizucker und kohlensaurem Natron, beim Erhitzen von fein zerriebenem essigsauren Blei mit Chlorkalklösung, beim Kochen von Bleihydroxyd mit alkalischer Lösung von rotem Blutlaugensalz, bei vorsichtigem Schmelzen von Bleioxyd
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Cälaturbis Calciumchlorid |
Öffnen |
.
Calcaría (lat.), Kalk; C. acetica, essigsaurer Kalk; C. carbonici, kohlensaurer Kalk; C. chlorata, hypochlorosa, oxymuriatica, Chlorkalk; C. extincta hydrica, gelöschter Kalk, Calciumhydroxyd; C. hydrochlorata, muriatica, Chlorcalcium; C. phosphorica
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0041,
Färberei (Seidenfärberei, Bereitung der Färbeflotte, Blau-, Gelbfärben) |
Öffnen |
in konzentrierter, reinerer Form enthalten und wie die Teerfarben nur gelöst zu werden brauchen. Als Lösungsmittel für letztere benutzt man statt des Wassers oft auch Alkohol, Holzgeist, Essigsäure. Stets muß die Flotte vollkommen klar und von mechanischen
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0359,
Fleisch (chemische Bestandteile) |
Öffnen |
359
Fleisch (chemische Bestandteile).
säure, Harnsäure, Ameisensäure, Essigsäure, Blutfarbstoff und mineralische Substanzen, namentlich Chlornatrium und Phosphorsäuresalze von Kali, Natron, Magnesia, Kalk; Eisen ist zum Teil Bestandteil des
|